Die 7 grössten Fehler für dein Investment in Digitalwährungen

Beitrag von Z-one.me - ©2022 

Diese Fehler solltest du vermeiden wenn du in Digitalwährungen investieren willst!

Du Interessierst dich für Digitalwährungen und möchtest in diese neue Art von „Währungen“ investieren? Dann lese dir die sieben größten Fehler beim Investieren in Digitalwährungen durch.
Gerade zu Beginn kannst du in der Digitalwelt sehr viele, fatale Fehler machen, die zu einem Totalverlust führen können.

Kennst du das Zitat von Warren Buffet?
„Regel Nummer 1: Verliere niemals Geld. Regel Nummer 2: Beachte Regel Nummer 1“

Es ist wahrscheinlich die wichtigste Regel beim investieren. Das Ziel beim investieren sollte immer sein, langfristig sein Geld zu vermehren und jeden Verlust zu vermeiden.
Besonders in der Welt der Digitalwährungen versuchen viele, in kürzester Zeit hohe Renditen zu erzielen. Diese Strategie ist wie Lotto: Geld in einen Lottoschein investieren und hoffen, das in kürzester Zeit ein Millionenbetrag auf mein Konto überwiesen wird. Die Wahrscheinlichkeit das es passiert, ist allerdings sehr gering. Genauso ist es auch bei der Strategie, schnell hohe Renditen zu erzielen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es gelingt, ist sehr gering.

1. Mehr investieren als man verkraften kann zu verlieren

Die grundlegendste Regel lautet nur das zu investieren, was man auch verkraften kann zu verlieren. Man sollte nur das Kapital investieren, dessen Fehlen keine Probleme verursacht, falls es einmal zu einem Totalverlust kommen sollte. Zu manchen Zeitpunkten mag es einem vielleicht sinnvoll erscheinen, mehr zu investieren als man anfangs wollte oder sich sogar Geld dafür zu leihen in Form von Krediten, weil man davon überzeugt ist, dass eine Investition sicher aufgeht. Solche Handlungen sollte man jedoch tunlichst unterlassen.

2. Keine klare Strategie

Wer in den Digitalmarkt einsteigen will, sollte sich gut überlegen, welche (finanziellen) Ziele man erreichen will, welcher Zeithorizont dafür vorgesehen ist und wie viel Geld man überhaupt investieren kann, ohne bei einem Crash in finanzielle Nöte zu kommen. Auch sollte man sich vorher einen Überblick verschaffen, wie der Markt funktioniert und sich auch eine Exit-Strategie überlegen.

3. Bei hohem Preis kaufen, bei niedrigem verkaufen

Psychologisch tendiert man dazu, in der Emotion genau falsch zu agieren. Steigen die Preise, lässt man sich von der Euphorie gern verleiten, ebenfalls einzusteigen oder nachzukaufen. Fällt der Preis, ist der Impuls groß, alles – mit Verlust – zu verkaufen. Eigentlich sollte man es genau umgekehrt machen. Unten ein- oder nachkaufen und oben zumindest einen Teil verkaufen.

4. Alles auf eine Karte setzen

Wer mittel- oder langfristig sich ein Vermögen aufbauen möchte, sollte nicht alles auf eine Karte setzen. Generell  sollte man immer das Risiko durch ein diverses Portfolio streuen. Wer etwa gerne riskantere Altcoins halten möchte, sollte unbedingt als Basis auch in weniger riskante Assets wie Bitcoin investieren, und auch nicht alles auf ein oder zwei Altcoin-Projekte setzen, egal wie vielversprechend diese wirken.

5. Gruppenzwang

Selbst wenn alle deine Freunde in eine Digitalwährung investieren, solltest du dich nicht dazu zwingen, in den selben Coin oder Token zu investieren. Wähle eine Digitalwährung, die für dich leicht zu verstehen ist. Sei nicht neidisch, wenn du siehst, dass andere Investoren mehr Geld verdienen als du.

6. Nicht selber recherchieren

Nur auf die Informationen aus dem Freundeskreis, Arbeitskollegen oder Familie zu vertrauen, ist keine gute Idee. Generell sollte man nie in etwas investieren, dass man überhaupt nicht versteht. Wer sich selber eine fundierte Meinung bildet, fährt längerfristig definitiv besser.

7. Zu viel Risiko

Gerade bei einem so volatilen Markt wie Digitalwährungen, ist das Risiko-Management unerlässlich. Als Faustregel gilt: Niemals mehr als das investieren, was man auch bereit ist, zu verlieren. Auch das Investieren in kleine Altcoins, die wenig Marktkapitalisierung aufweisen, muss man sich gut überlegen. Sie versprechen zwar höhere Gewinne als etwa Bitcoin, verlieren auch bei einer Korrektur oder Crash deutlich mehr an Wert.

Bonus-Tipp: Weg mit der Emotion

Wer sich auf den Digitalmarkt einlässt, muss damit rechnen, dass die Kursschwankungen auch mit den Emotionen Achterbahn fahren. Umso wichtiger ist es eine solide Strategie zu haben und sich so rational wie möglich an diese zu halten. Im nächsten Blog Artikel zeigen wir dir, wie du diese 7 genannten Fehler vermeiden kannst, um langfristig keinen Verlust zu erzielen sondern erfolgreich in Digitalwährungen zu investieren. 


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